Thomas Küblers Hommage an Sinatra & Co. wird zur nostalgischen Zeitreise. Restlos ausverkauft – mitreißende Show!
Die Bühne erstrahlte im eleganten Art-déco-Stil: Ein aufwendig gearbeiteter Paravent in schimmerndem Perlmutt, goldene Akzente, Federschmuck und Pailetten- Requisiten verliehen dem Raum einen Hauch von Varieté und Filmtheater der 20er bis 50er Jahre. Tänzerinnen in glitzernden Flapperkleidern setzten mit zwei schwungvoll inszenierten Choreografien Akzente, die an Brodways beste Zeiten erinnerten.
Thomas Kübler selbst führte – gewohnt charmant, mit seiner markanten Stimme und dem unverkennbaren Panamahut – durch das Programm und verwebte Musik, Erzählung und Stil zu hinreißenden Bühnenmomenten.
Mit Klassikern wie „Fly Me to the Moon“, „Mackie Messer“, „Love and Marriage“ oder „New York, New York“ sang sich der „Meisterpianist“ in die Herzen des Publikums. Küblers Stimme: markant, geschliffen, mit jener rauchigen Eleganz, die an Frank Sinatra erinnert – ohne ihn zu kopieren. Sein Klavierspiel: virtuos, voller Tiefe und Leichtigkeit zugleich.
Ausblicke – Konzerte mit Thomas Kübler
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